Berlin, September 2024

Movacar PRO: Fahrer Axel von Salz aus Niederaula berichtet im Interview von seinen Erfahrungen

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Movacar PRO: Warum hast du dich für den Job als Überführungsfahrer entschieden?

Axel: Ich habe lange als leitender Angestellter gearbeitet, aber irgendwann war für mich klar, dass ich mehr Unabhängigkeit brauche. Die Idee, selbstständig zu sein, hat mich immer gereizt. Da ich die Logistikbranche schon kannte, lag es nahe, eine Existenzgründung als Überführungsfahrer zu starten. Seit Oktober 2023 bin ich bei Movacar PRO, anfangs nur nebengewerblich, doch seit ein paar Monaten ist Logistikfahrer mein Hauptberuf.

Was gefällt dir besonders daran?
Axel: Die Freiheit! Ich kann meine Touren selbst planen und habe die Möglichkeit, meinen Arbeitsalltag flexibel zu gestalten.

Seit wann benutzt du Movacar PRO?
Chris: Ich bin von Anfang an dabei. Seit Oktober 2023 fahre ich praktisch ausschließlich für Movacar PRO und mache etwa 30 Fahrten im Monat.

Wie bewertest du die Aufträge über die Movacar PRO Plattform?
Axel: Bei Movacar PRO gib es viele Angebote zu Festpreisen, was mir hilft, meine Einnahmen besser zu planen. Das Gebotsprinzip macht schon Sinn, aber leider führt es manchmal zu einem Unterbietungswettbewerb und die Unsicherheit, ob man einen Auftrag bekommt ist erschwert die Planung. Die ganze Abwicklung per App funktioniert super und man merkt richtig, wie die App mit jedem Update weiterentwickelt wird.


Wie bewertest du die Verdienstmöglichkeiten?
Axel: Um hauptberuflich als Fahrer leben zu können, muss ich Aufträge von mehreren Plattformen annehmen. Movacar PRO bietet im Vergleich zu anderen Plattformen mehr Festpreis-Fahrten, was mir persönlich gut gefällt. Besonders gut finde ich auch den Bonus für pünktliche Lieferungen. Was wirklich sensationell ist, sind die Zahlungsbedingungen bei Movacar PRO. Ich habe mein Geld immer pünktlich und wie angekündigt erhalten.

Was gefällt dir besonders an Movacar PRO?
Chris: Der persönliche Kontakt zu eurem Team! Bei anderen Plattformen hatte ich oft das Gefühl, dass man nur eine Nummer ist. Bei Movacar habe ich immer einen Ansprechpartner, mit dem ich reden kann. Wenn es wirklich mal ein Problem gibt, erreicht man jemanden oder wird schnell zurückgerufen.

Gibt es etwas, was wir besser machen könnten?
Axel: Der Einstieg in das Fahrergewerbe könnte für Anfänger einfacher gestaltet werden. Die bürokratischen Hürden, insbesondere das Anmelden des Gewerbes, sind für manche eine Herausforderung. Es gibt eine gewisse Unsicherheit, da man anfangs nicht weiß, wie viel Geld man verdienen kann. Eine Art „Probe-“ oder Einstiegsszenario für neue Fahrer wäre meiner Meinung nach eine tolle Sache. Das würde sicher einigen den Sprung in diesen Beruf erleichtern.

Danke für deine Zeit und auf weiterhin gute Zusammenarbeit!

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