Movacar: Wie groß ist euer Bedarf an Fahrzeugüberführungen pro Monat und was sind die Besonderheiten?
Konstantin Klein: Wir bedienen zwei Geschäftsfelder. Unser Fokus liegt auf dem Flottenmanagement, wo mit dem erwarteten Wachstum der größere Bedarf liegen wird. Allerdings vermitteln wir über unsere Leasingplattform eine vierstellige Anzahl an Leasingverträgen an – überwiegend geschäftliche – Einzelkunden. Wenn wir Überführungen und Zulassungen digital abbilden und in unser System integrieren, könnte dieser Bereich ebenfalls spannend für Fahrzeugüberführungen sein.
Movacar: Welche Faktoren sind für Getyourdrive am wichtigsten, wenn es um Fahrzeugüberführungen geht?
Konstantin Klein: Das Wichtigste ist die Verbindlichkeit und Qualität. Wir haben einen hohen Service-Anspruch gegenüber unseren Kunden. Wenn wir Übergabetermine mit unseren Kunden vereinbaren, müssen die Fahrzeuge termingerecht geliefert werden. Beispiele sind Außendienstmitarbeiter, die für die Fahrzeugübergabe anreisen oder ein Endkunde, der in den Urlaub fahren möchte. Des Weiteren ist die technische Lösung sehr wichtig. Je besser die Prozesse integriert sind und automatisch laufen, desto mehr werden Überführungen in Anspruch genommen. Uns spart eine gute technische Lösung enorm viel Aufwand.
Movacar: Wie sah die bisherige Lösung aus?
Konstantin Klein: Wir haben je nach Anforderung mehrere Dienstleister genutzt. Die Aufträge werden per Mail oder Ticketsystem eingespielt. Um Details zu besprechen, nutzen wir auch gerne den telefonischen Kontakt, was auch immer sehr nett ist. Aber nicht effektiv für alle.
Movacar: Was hat euch an dieser Lösung nicht gefallen?
Konstantin Klein: Nach Auftragsübermittlung fehlen die technologischen Prozesse, um die Aufträge verfolgen zu können. Wir erhalten keine Statusmeldungen in Echtzeit und müssen telefonisch oder per Mail nachfragen. Das kostet Zeit.
Wenn Fahrten kurzfristig nicht stattfinden können, z. B. wegen Krankheit oder fehlende Verfügbarkeit von Fahrern, erhalten die Kunden zu spät eine Information. Das ist unzufriedenstellend für unsere Kunden, die auf verbindliche Termine setzen.
Movacar: Wie seid ihr auf Movacar aufmerksam geworden?
Konstantin Klein: Der Kontakt zu Movacar kam von Euch telefonisch zustande. Da es gerade eines unserer Fokus-Themen war, kamen wir sehr schnell ins Gespräch und auch zum Start unserer Zusammenarbeit.
Movacar: Wie lief das Onboarding mit Movacar?
Konstantin Klein: Wir haben uns von Anfang an sehr gut aufgehoben gefühlt. Wir haben uns nicht nur persönlich getroffen, sondern mehrere Video-Calls geführt. Ihr habt direkt die passenden Services angeboten, die zu unserem Geschäft passen. Das Onboarding lief insgesamt sehr schnell.
Movacar: Was überzeugt euch besonders?
Zum Einen stimmt der Service-Gedanke bei Euch. Die Verbindlichkeit und Schnelligkeit ist beeindruckend. Zum Anderen habt Ihr einen technologischen Ansatz, was sich in den Prozessen bemerkbar macht. Die Übergabe-Protokolle und Abgabe-Meldungen nach einem erfolgten Auftrag kommen schnell und haben eine hohe Qualität.
Movacar: Wie hat Movacar geholfen, eure Prozesse zu verbessern?
Konstantin Klein: Wir sparen vor allem Zeit im After-Sales Bereich. Durch automatische Mails, aktuelle Statusmeldungen sowie Protokolle bleiben oft keine Fragen mehr offen. So sparen wir uns Mails und Telefonate und der Kunde ist immer auf dem aktuellen Stand.
Movacar: Wie zahlt sich Movacar für euch aus?
Konstantin Klein: Wir sparen uns zum einen Zeit und zum anderen Geld, da wir weniger Kulanzfälle oder Entschädigungsansprüche haben. Das wird sich besonders bei dem erwarteten Wachstum in 2025 deutlicher bemerkbar machen. Dafür sind wir jetzt gut aufgestellt.
Danke für das Interview!
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